



VAN LOEPER BARF MENÜS
Die VAN LOEPER Barf Menüs sollen deinen Hund rundum versorgen!
So versuchen wir durch ein optimales Verhältnis an Innereien, Gemüse, Öl und Calcium dein Tier mit Allem zu versorgen, was es so braucht. Als zusätzliche Verfeinerung und Steigerung des Wohlbefindens sind in den Menüs Bierhefe, Mariendistel, Moringa, Petersilie oder Hagebutte enthalten.
Barfen? -aber richtig!
Neben der täglichen Fütterung gehört zur VAN LOEPER Philosophie, den Vierbeiner auch mal einen Tag kein Futter zu geben. Wie oft hängt dabei voll von deinem Hund ab. Hunde mit Speck auf den Rippen, können ruhig jede Woche einen Fastentag einlegen, sehr schlanke Tiere dagegen eher nur an sehr beschäftigungsarmen Tagen. Wichtig ist, dass das Tier sozusagen genullt wird. Wie leben in einer Überfluss-Gesellschaft und gerade das "ZU VIEL" kann krank machen. Dem kann man durch Fastentage gut entgegenwirken.
Die Fütterung von purem Pansen/Blättermagen einmal die Woche ist sehr ratsam. Der Magen-Darm-Trakt wird durch die probiotischen Bakterien auf Vordermann gebracht. Auch die bereits vorverdauten Vitamine sind ein richtiger Booster.
Sogar eine Pansen-Woche im Jahr ist zu empfehlen. Spätestens sollte man damit anfangen, wenn Verdauungsprobleme ein Thema sind. Auch bei Juckreiz, Hautrötungen, vermehrte Wasseraufnahme etc. ist das zu empfehlen.
Umstellung auf Barf
Die Futterumstellung ist ganz einfach! Ersetzt das jetzige Futter einfach durch ein frisches Menü von uns. In 99% der Fälle verläuft es völlig unproblematisch. Probiert es aus!
Bei Unverträglichkeiten wie Durchfall oder Übergeben könnt ihr das Futter anfangs mit dem alten Futter mischen und Schritt für Schritt den Rohanteil erhöhen oder das Futter zunächst kochen und ebenfalls den Rohfleisch-Anteil schrittweise erhöhen.
Mangelerscheinungen?
Ausgewogenheit erreicht Ihr durch eine vielseitige Fütterung. Solange keine Allergie/Unverträglichkeit bekannt ist, füttert ihr bestenfalls alle Sorten. Wenn ein Tierchen mal eine Sorte nicht mag, kein Problem, dann füttert diese eine Sorte nicht. Ist Mäkeln jedoch an der Tagesordnung, dann gehen wir fest davon aus, dass der Hund mehr als genug zu futtern bekommt.
Der größte Vorteil beim Barfen: "Hunde regulieren viel schneller ihr Gewicht durch Nahrungsverweigerung!" So kommt es vor, dass auch schlanke Hunde ihre Nahrung verweigern ohne das man sich allzu große Sorgen machen muss.
Hier ein paar Eckdaten zu den Zutaten in den Menüs. Wie ihr sehen könnt, sind es sehr viele Zutaten, was das Thema Ausgewogenheit wohl stark unterstreicht.
Muskelfleisch
..ist in den Menüs als Energielieferant prozentual am höchsten vertreten
Leber
..ist in vielen Menüs anteilig enthalten und versorgt dein Tier mit Kupfer, Eisen & Vitamin A
Milz
..liefert viel Eisen und senkt den Eiweißgehalt in den Rindermenüs
Magen
..Pansen/Blättermagen vom Rind/Lamm/Schaf enthält viele gesunde Nährstoffe und Mineralstoffe. Von dem Herkunftstier (wir danken dir sehr!) wurden die Vitamine schon aufgespalten, weswegen sie eine hohe Bioverfügbarkeit haben.
..Magen vom Huhn sind mageres Muskelfleisch und eine Delikatesse für viele Tiere
Herz
..reich an Kalium, Purin und Taurin. Gerade für Katzen ist Taurin sehr wichtig, weil sie es nicht selbst produzieren können. Kommt dir deine Katze lethargisch vor. Dann gib ihr eine extra Portion Herz
rote Beete
..reich an Betain, was die Leberfunktion erhöht und die Gallenblase stärkt
Möhren
..enthalten Beta-Carotin für die Gesundheit der Augen und fängt freie Radikale bevor sie schädliche Wirkungen entfalten
..Falcarinol soll präventiv gegen Krebs wirken
Apfel
..enthält natürlich Vitamin C, Pektine & Gerbstoffe
Zucchini/Brokkoli
..liefert viele Ballaststoffe, Eisen, Vitamin A & C
Kartoffel
..ist eine gut verträgliche Kohlenhydrat-Quelle, die gerade für schlanke Hunde sehr wichtig sind
Petersielienwurzel
..reich an Vitaminen
Sellerie
..reich an ätherischen Ölen, wirkt wie ein natürlicher Geschmacksverstärker, weswegen Hunde das sehr gern fressen
Amaranth
..hat einen hohen Anteil an der essentiellen Aminosäure Lysin, welches das Gehirn auf Hochtouren fahren lässt, ist als Pseudo Getreide auch für Allergiker geeignet
Pastinake
..haben einen hohen Anteil an Mineralstoffe, Kohlenhydrate, B-Vitamine & ätherische Öle. Pastinake steigert das Immunsystem und geben viel Energie
Hagebutte
..enthält viel Vitamin C, was das Immunsystem stärkt. Auch die Blutbildung wird unterstützt und die Blutgefäße werden elastisch gehalten
Bierhefe
..bei jeglichen Hautproblemen versucht doch zunächst einmal eine hohe Dosis Bierhefe. Juckreiz und Hautirritationen können häufig ganz einfach durch die enthaltenen B-Vitamine behoben werden.
Moringa
..reich an Mineralstoffen und Vitaminen. Gibt dem Tier viel Energie, gerade unsichere Tier profitieren von dem Kraut. Milben & Würmer mögen dieses Kraut gar nicht. Auch die Sehkraft wird gestärkt, die Verdauung wird angeregt uvm. Dieses Kräuterchen sollte beim Barfen nicht fehlen.
Mariendistel
..ist das Wunderkraut zur Stärkung der Leber und zur Anregung des Gallenflusses. Dein Tierchen hat schlechte Leberwerte. Dann musst Du dieses Kraut unbedingt ausprobieren.
Petersilie
..enthält viele Flavonide & Antioxidantien. Hilft bei Magenproblemen, Mundgeruch, Eisenmangel und reinigt das Blut.
Lachsöl
..reich an Omega-3 und -6. Macht glänzendes Fell und weiche Haut
Leinöl
..auch dieses Öl ist reich an Omega-3 und -6 und sollte bei trockener Haut und jeglichen Problemen von Haut und Haar zur täglichen Nahrungsaufnahme hinzugefügt werden.